Die Zukunft der Krankenhäuser, ein Vorschlag.

ANTWORT aus USA von CHATGPT am Ende lesen:

Konzeptüberlegungen Gesundheitssystem

Ausgangssituation:

Hausärzte wollen lieber angestellt sein, und nicht mehr allein Medizin und Bürokratie stemmen. Notaufnamen sind deswegen überfüllt, und Fachärzte können hemmungslos den Markt klein und teuer halten. Die KV’s sind zu mächtig geworden. Nun ringen die Kliniken um ihre Zukunft und die Rosinen, die Pflege ist auch in Not.

Lösungsansatz:

Die Medizinische Versorgung wird hart in Diagnose und Therapie und Pflege aufgeteilt.

Die Notaufnahmen werden zu Diagnosezentren weiterentwickelt, die Hausärzten anbieten, im Schutz ihrer Organisation im hohen Durchsatz Patienten mit modernster Technologie ganzheitlich und umfassend zu diagnostizieren. Dabei wird jeder Patient von einem Paten empfangen, durch die Stationen geleitet und schlussendlich die Diagnose und die empfohlene Therapie mit ihm erklärt. Ziel: Terminvereinbarung innerhalb einer Woche. Die Gesundheitskarte dient endlich als umfassender Datenträger der Ergebnisse mit einem Backup über eine Handy App. Dabei werden alle Defekte, alle Hauptregelfunktionen und alle Lebensparameter erfasst. Durch die konzentrierte Erfassung verdienen diese Diagnosezentren genug Geld, um sich nach und nach die besten Maschinen zu kaufen und haben über das hohe Datenvolumen auch die Voraussetzung, KI einzusetzen.

Das löst auch das Problem, dass Hausärzte sich heute die teuere Diagnosetechnik nicht allein leisten können.

Fazit: Das ehemalige Notfallzentrum kann in besserer Räumlichkeit dem Patienten beste Diagnosemöglichkeit, und den Ärzten effiziente Arbeitsbedingungen bieten. Die von vielen Ärzten als negativ empfundene KV bleibt hier außen vor, das Diagnosezentrum hat selbstverständlich alle Kassenzulassungen und wird der neue Machtfaktor im Gesundheitswesen. Damit wird der Konflikt zwischen schneller Diagnose und zeitaufwändiger Therapie und Pflege verringert. Die Operationszentren, die Behandlungsstationen und Pflegeeinrichtungen brauchen somit keine schlecht ausgelasteten aber teueren Diagnoseeinrichtungen. Die heute üblichen Zweit- und Drittmeinungen werden deutlich reduziert. Qualität ist nach unserer Erfahrung nur über hohe „Stückzahlen“ möglich. Diese kumuliert Wissen am schnellsten und der wirtschaftliche Druck erlaubt keine Kompromisse. Neue Diagnosezentren könnten in den Innenstadtzentren verkehrsgünstig in den freiwerdenden Kaufhäusern entstehen, und damit die Innenstädte wieder beleben. Das Gesundheitswesen wird immer mehr Bedeutung haben.

Also: das Diagnosezentrum entlässt den Patienten mit einer 99% sicheren Diagnose in kürzest möglicher Zeit. Es versorgt einen Radius von bis zu 50 Kilometern, und kann nur richtig gut sein, wenn es einen hohen Durchsatz hat, und natürlich eine hohe Treffsicherheit. Es verhandelt mit den Krankenkassen die Diagnoseverfahren und die effizienteste Therapie. Dazu müssen die Konflikte zwischen Diagnosezentrum und Therapiezentrum gelöst werden, mit der Krankenkasse als Moderator. Diese muss auch die Informationsrückkopplung von Therapie zu Diagnose organisieren, als Machtfaktor gegenüber Beiden. Es ist zu klären, in wie weit ein Diagnosezentrum noch die Erstversorgung macht. Grundsätzlich sollte es keine Betten haben, auf keinen Fall irgendwelche Behandlungen durchführen.

Die Therapie und Pflegeeinrichtungen können sich gut spezialisieren, und bei Problemen sofort auf die Diagnosezentren zurückgreifen. Nochmal: höhere Qualität entsteht nur über den Druck höherer Fallzahlen und schneller kumuliertem Wissen. Es ist höchste Zeit das Zeitalter der Götter in Weiss endgültig zu beenden, den Patienten wieder in den Mittelpunkt zu stellen, das Gesundheitssystem zu heilen und das Ganze finanzierbar zu machen. Die Ausbildung wird auf den „DIAGNOSEARZT“ erweitert, mit besonderem Fokus auf ganzheitliche Erfassung des Menschen und optimaler Einsatz der Diagnoseeinrichtungen und deren Weiterentwicklung.

Klaus H. Schirmer, 16.4.2023

Frage an chatGPT am 20.4.2023, erstaunliche Antworten:

How would a big diagnosis center with young family doctors as employes with best eqipment for diagnosis change german health system

A big diagnosis center with young family doctors as employees and state-of-the-art diagnostic equipment would likely have a significant impact on the German health system. Here are a few potential ways it could change the system:

  1. Improved access to diagnostic testing: With a large diagnosis center and the latest diagnostic equipment, patients would likely have easier access to a wider range of tests. This could lead to earlier detection and diagnosis of health problems, which could improve outcomes and reduce the overall burden on the healthcare system.
  2. Reduced wait times: In many cases, patients in Germany must wait weeks or even months to see a specialist or undergo diagnostic testing. A big diagnosis center with a team of young family doctors and advanced equipment could help to reduce wait times and ensure that patients receive timely care.
  3. Greater emphasis on preventive care: Young family doctors often place a greater emphasis on preventive care than older physicians. By focusing on preventive measures, such as lifestyle changes and early detection of health problems, the diagnosis center could help to reduce the burden of chronic disease and improve overall population health.
  4. Increased competition: If the diagnosis center offered high-quality care and efficient service, it could create competition for traditional healthcare providers. This could encourage other providers to improve their services and become more efficient, ultimately benefiting patients throughout the healthcare system.
  5. Potential cost savings: While the initial investment in a big diagnosis center and advanced equipment would be significant, it could ultimately lead to cost savings for the healthcare system. Earlier detection and treatment of health problems could reduce the overall cost of care, while increased competition could lead to lower prices for patients.

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